Kujat-Eichenhain
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Fotografie

7 Tipps für moderne Produktfotos

Im phantasievollen Bereich bezeichnet man die Darstellung lebloser Dinge als Stillleben, im normalen Beruf eines Fotografen spricht man von Artikel- oder Objektfotografie. Oder andererseits von vorbildlicher Veröffentlichungs Produktfotografie. Vor dem Siegeszug der fortgeschrittenen Fotografie war im Business-Bereich eine Menge Anstrengung nötig, um Objekte oder hochspezialisierte Objekte so spannend wie eigentlich erwartet vorzustellen, während vielleicht nicht einmal „attraktive“, aber aktuelle visuelle Möglichkeiten eine außergewöhnlich schnelle Umsetzung ermöglichen Anfordern von Artikelfotos – vorausgesetzt, einige Grundprinzipien sind bekannt, die unabhängig vom Thema und der verwendeten Innovation gelten. Letztendlich stehen wir immer wieder vor dem Test ansprechender Objektfotos, die ebenfalls grundsätzlich bei der objektiven Zielgruppe der Fotografen ankommen sollten. Zuletzt haben wir zum Beispiel die Entstehung des Key Visuals für die Rundkanäle von Extremium archiviert. Auch in Sachen Beleuchtung, Untergrund und Hardware gibt es einiges zu beachten, weshalb wir für Sie Tipps und eine Anleitung zur Objektfotografie zusammengestellt haben. Zum Artikel Foto-Hardware empfehlen wir ebenfalls günstige Rollei-Artikel.

Vielleicht möchten wir Ihnen einen Überblick über diese Winkel, Verfahren und Techniken geben, so kurz wie möglich, aber zusätzlich so Punkt für Punkt wie erforderlich. Wir sollten mit den Schrauben und Muttern beginnen. Denn es ist nicht schwer, einen Artikel mit einem einzigartigen Bild geschmackvoll und einer Botschaft zu fotografieren, die sowohl zum Ziel als auch zur Organisation passt.

Artikel FOTOGRAFIE-TIPPS und ANLEITUNGEN FÜR AUSRÜSTUNG, BELEUCHTUNG, HINTERGRUND und CO.

Die richtige Beleuchtung und die Gestaltung von Beleuchtung, Fundament und der richtigen Ausrüstung für die Objektfotografie gehören zu den Unternehmungen mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad. Die Bilder sollten scharf sein, in der Regel ohne Reflexionen und Reflexionen, und außerdem so organisiert sein, dass das Objekt Qualität und zusätzlich eine Artikulation darstellt. Alles in allem sollte ein professioneller und kompetenter Artikelfoto zum Kauf anregen und das Bedürfnis des Kunden wecken sowie ihn innerlich ansprechen. Doch wie genau funktioniert das?

Artikel FOTOGRAFIE TIPP 1: WELCHE KAMERA?

Full-Edge-Kameras sind ideal. Dabei muss es nicht immer eine Spiegelreflex- oder Rahmenkamera sein. Wenn Sie unsere Tipps für die Objektfotografie befolgen, sind fortgeschrittene Kameras manchmal völlig ausreichend. Experten werden ohnehin öfter auf größere Kameras zurückgreifen. Übrigens: Welche Art von Kamera für Sie am besten geeignet ist, erfahren Sie in einem weiteren Artikel auf unserem Blog. Span-Kameras, mit denen Sie den Abstand und die Bildschirmgeschwindigkeit physisch einstellen können, können ebenfalls für die Objektfotografie verwendet werden.

Punkt FOTOGRAFIE TIPP 2: DEFINIEREN SIE VORHER DIE BILDAUSZEICHNUNG

In der Tat sollten Sie sich schon vor dem Organisieren des Artikels, dem Anzünden des Lichts und dem Auswählen des Untergrunds über die ideale Botschaft oder Erklärung Ihres Artikelfotos im Klaren sein. Wenn es darum geht, dem Betrachter „gleichsam“ das neue Modell eines Produktangebots vorzustellen oder etwa den Gesamtzustand einer Behördensache oder beteiligten Sache erwartungsgemäß anschaulich zu vermitteln, sind verschiedene Perspektiven von allen Seiten denkbar , gerecht aufgeklärt und auf einer Grundlage, die so unvoreingenommen ist, wie man es wirklich erwarten könnte. Hier kommt zusätzlich häufig eine kantenumlaufende Strömungsunterlage zum Einsatz. Um einen stärkeren Eindruck zu vermitteln, könnten Sie wiederum emotionale Punkte nutzen, eher dunkle Fundamente verwenden und das Licht gezielt oder direkt von einer höheren Stelle aus setzen.

Item FOTOGRAFIE-TIPP 3: WELCHE PERSPEKTIVE WÄHLEN?

Trotz der frontal gerichteten Perspektive auf den Artikel, die gerade bei eher unauffälligen Gegenständen als ein Stück anstrengend erscheinen kann, hat sich die 2/3-Regel zunächst als angemessener Blickwinkel in der Malerei und später ebenso in der Fotografie durchgesetzt. Den „gefälschten“ 45°-Blickwinkel kennen Sie vielleicht aus manchen Computerspielen. Hier wird das Viewpoint Twisting zur einfacheren Programmierung abgelöst. In der Fotografie ist dieser unnatürliche Blickwinkel nur durch die daraus resultierende Handhabung denkbar und verwirrt den Betrachter nur. Alles in allem wird ein Bereich der vier Seiten und der Draufsicht erstellt. Die dem Betrachter zugewandte Seite (in einer perfekten Welt die faszinierendste Perspektive auf den Gegenstand) nimmt etwa 2/3 des Motivs ein. Hier ist die Beleuchtung am brillantesten. Die andere Seite erhält 1/3 des horizontalen Motivaspekts und ist am dunkelsten. Nur 33 % der Draufsicht sind nach oben wahrnehmbar und haben eine Brillanz, die zwischen den anderen unterschiedlichen Seiten liegt. Diese Vorgehensweise wird von der objektiven Erfassung prompt wahrgenommen und gilt als „gelernt“.

Artikel FOTOGRAFIE-TIPP 4: SCHATTEN – JA ODER NEIN?

Kompetente Fotokünstler besorgen sich regelmäßig den wichtigen monetären „Grundstock“ mit Objektfotografien für Web- oder Printverzeichnisse. Abgelöste Objekte werden in der Regel vom Auftraggeber genannt. Dies bietet dem Layouter die Möglichkeit, die Artikel offen vor verschiedene Artikel oder vor später hinzukommende Fundamente zu stellen. Wie dem auch sei, dies ohne Schattenstaat ist für unterschiedliche Aufgaben oder Beschäftigungen nur eingeschränkt sinnvoll. Die Gegenstände scheinen frei schwebend und irgendwie unnatürlich zu sein. Behalten Sie entweder den vernachlässigbaren Schlagschatten bei, während Sie auf Weiß fotografieren, oder fügen Sie einen gefälschten Artikelschatten in Ihrem Fotokorrekturleser hinzu. Denn selbst mit der Ausnutzung denkbar minimaler Schattengrenzen verleihen Sie Ihrem Sujet die notwendige Echtheit und Gültigkeit.

Item FOTOGRAFIE-TIPP 5: DIE RICHTIGEN REQUISITEN AUSWÄHLEN

Für den Fall, dass Sie uneingeschränkter oder sogar gezielter kreativ arbeiten können und nicht durch strenge Vorgaben des Kunden eingeschränkt werden, haben Sie zusätzlich die Möglichkeit, das Objekt mit Requisiten auszustatten. Hier liegt es an Ihnen, die „unterstützenden Entertainer“ auszuwählen, außergewöhnliche Besorgungen den Requisiten zu überlassen, dem Thema amüsante, geheimnisvolle oder andere Blickwinkel zu geben oder Ihren eigenen speziellen visuellen Stil zu entwickeln. Von Requisiten wird typischerweise erwartet, dass sie die Einsatzmöglichkeiten des Objekts unterstreichen oder jedenfalls vermitteln, seinen Wert unterstützen oder es einer bestimmten Lebensweise zuordnen. Dabei ist nicht nur die Lage der Requisiten entscheidend, sondern auch deren Bestimmung. Eine extravagante Uhr zum Beispiel fühlt sich auf der Motorhaube eines gebrauchten Kleinwagens unangenehm an, da die Bildbotschaft den erstklassigen Charakter unterstreichen sollte. Andererseits können solche Mischungen auch eine Paria- oder „unabhängige“ Argumentation vermitteln

Artikel FOTOGRAFIE TIPP 6: 360° FOTOGRAFIE

Gerade bei Online-Shops werden derzeit zahlreiche Artikel den erwarteten Käufern von „allen“ Seiten vorgestellt. In diesem Sinne erkennt der Käufer mehr mit dem Gegenstand seines „Wollens“, denn statt der haptischen Auseinandersetzung mit einem „echten“ Geschäft hat er im Grunde die erstaunliche Chance, den Artikel von verschiedenen Seiten zu begutachten. Die Bilder (nicht weniger als acht verschiedene Perspektiven) sind bereit für Programmmodule, die bestimmte Projekte verwenden. Der Kunde kann das Ding drehen, hinein- oder herauszoomen und seine Kaufentscheidung treffen. Der Artikel wird auf einen Drehteller gelegt und über Fixpunkte geschwenkt. Es ist wichtig, dass die Beleuchtung so bleibt wie zuvor und dass sich die Schatten und die Tiefe des Feldes nicht ändern. Andernfalls würde die ideale Wirkung zunichte gemacht.

Artikel FOTOGRAFIE-TIPP 7: DIE AUSRÜSTUNG – STATIV, STUDIOBLITZ, SOFTBOX und CO.

Glücklicherweise benötigen Sie für großartige Ergebnisse in der Objektfotografie keine Fotohardware, die Interessen im hohen vierstelligen Bereich erfordert. In unserer webbasierten Suche nach Fotoschmuck erhalten Sie ein Gesamtset für die Objektfotografie für rund 1.299 €. Abgesehen von einer computergesteuerten Kamera ist das wichtigste Ausrüstungsstück zweifellos die vorbildliche Halterung . Denn eine unsaubere oder unausgewogene Halterung kann selbst die Konten einer absolut kompetenten Spitzenkamera sehr schnell zerstören. Große aktuelle Reisehalterungen können jetzt ebenfalls frische, scharfe Bilder in Studioklima garantieren, beispielsweise die Carbon-Stative aus der City Traveller-Serie. Als Stativkopf für verschiedene Schießstände wird ein adaptierbarer Kugelkopf vorgeschlagen. Durch die Arbeit mit dem Ständer ist jedes Objektfoto auch bei langsamen Bildschirmgeschwindigkeiten verdunkelungsfrei und scharf. Es ist zusätzlich sinnvoll, mit einer ferngesteuerten Schattenentladung zu arbeiten.

Die eigentliche Kamera muss nicht wirklich aus der SLR-Familie stammen, aber austauschbare Brennpunkte sind natürlich für verschiedene Motivabstände zugänglich. Die unmittelbare Verbindung zwischen Kamera und PC ist ebenfalls äußerst vorteilhaft, um nach dem Öffnen die Möglichkeit zu haben, die Bilder in vollem Umfang zu überblicken. Denken Sie über diese Perspektive nach, falls Sie noch kein vernünftiges Gerät haben. Übrigens: Mit dem Easy Cap-Modus arbeiten Sie an der Artikelfotografie gigantisch, indem Sie die Artikelfotografie sehr schnell bearbeiten können. Die wichtigen Studio-Schimmer und Rüschen sind hier verfügbar.

Keine Fotografie ohne Licht – und im Bereich der Objektfotografie sind Sie geradezu führend bei den Lichtverhältnissen! Es gibt Experten, die lange oder sogar lange am idealen Licht für das Vergleichsthema tüfteln, verschiedene Wege der Verzierungen gehen oder die Lichter oder Flammen um ein paar Millimeter hin und her verschieben. Sie müssen nicht so anspruchsvoll sein, aber auch hier wird ein vorsichtiges und organisiertes Vorgehen empfohlen.